Auf FFGV.net kannst Du mit Megabitch mailen und viele ihrer geilen Videos sehen Manchmal fallen uns bei FFGV Damen auf, die eine solch natürliche Geilheit ausstrahlen, dass wir sie einfach anschreiben müssen. Und oft liegen wir richtig mit unserer Einschätzung, dass besagte Frau es faustdick hinter den Ohren hat. Doch was die rothaarige Megabitch berichtet ist so scharf, dass selbst die HW-Redaktion mit den Ohren schlackerte… Lest selbst:     HW: Du nennst dich Megabitch. Wofür steht der Name und wie nennt dich dein Freund privat? ;-) MB: Naja, ganz ehrlich: Es ist nicht leicht einen Nicknamen zu finden der meine ständige Geilheit ausdrückt aber nicht zu vulgär klingt. Ich denke das MegaBitch wunderbar ausdrückt wonach mir die meiste Zeit der Sinn steht … Mein Freund nennt mich einfach „nur“ Schatz. Beim Ficken nennt er mich aber auch schon mal „Geile Sau“ oder „Geiles Stück“.

Sicher gleicht der Sex im heimischen Schlafzimmer der wenigsten Menschen einem Main Stream Porno. Obwohl so gut wie jeder Konsument weiß, dass die sexuellen Ausschweifungen, wie sie im Film gezeigt werden, kaum etwas mit Sex im wahren Leben zu tun haben, schauen sich dennoch 43 % aller Männer hin und wieder gerne einen Porno an. Paare können jedoch tatsächlich von Sexfilmen profitieren, wie die Erfahrung zeigt.

Frankfurt am Main/ Hessen Damit hätte das fickfreudige Ehepaar aus Brandenburg wohl nicht gerechnet. Seit acht Jahren tourten die beiden regelmäßig unbehelligt, als private Veranstalter von kostenpflichtigen Gang Bang Partys, quer durch Deutschlands Hotelzimmerbetten. Immer mit großem finanziellen Erfolg. Jetzt kam völlig unerwartet für die beiden das dicke Ende. An einem Abend in der vergangenen Woche, gegen 20.45 Uhr, stürmen acht Beamte der Stadtpolizei die noble Suite eines Hotelzimmers in Frankfurt am Main. Das Pärchen hatte sich dort für zwei Nächte eingemietet. Hier sollte in Kürze die nächste scharfe Orgie steigen. Kosten für die teilnehmenden Herren: 180 Euro pro Nase. Die Ehefrau räkelt sich bereits nackt in den Laken. Ihr Mann steht in Boxershorts, regungslos vor Schreck, daneben. Auf dem Nachtisch warteten kleine Snacks auf die Besucher, alles ist bereit. Anstelle der sehnlich erwarteten Gäste steht aber nun die Polizei am Bett.

Jetzt ist es bewiesen. Der männliche Zyklus steuert Launen, Lust und Liebesleben Ist er zickig hat er sicher seine Tage... ...oder vielmehr seine gewissen "fünf Minuten" oder eher Stunden, in denen seine Hormone und damit seine Launen, ganz einfach mit ihm durch gehen. Forscher haben nun bewiesen: Auch die Herren der Schöpfung haben einen Zyklus. Anders als bei der Frau dauert dieser allerdings nicht 28 Tage, sondern vollzieht sich an jedem einzelnen Tag, innerhalb von 24 Stunden. Damit sind Männer also tagtäglich von Stunde zu Stunde hormonellen Schwankungen unterworfen, die ihre Stimmung, ihre Lust auf Sex und auch ihren Spaß an kuscheligen Momenten der Zweisamkeit beeinflussen. Wer wundert sich da noch über männliche Launenhaftigkeit?  

Bestimmt jeder dritte Jugendliche oder Junggeselle hat sie bereits verschenkt: eine Tasse auf der eine Frau in Unterwäsche zu sehen ist, wenn man die Tasse aber mit einem heißen Getränk füllt, so verschwindet die Unterwäsche langsam aber sicher. Dieses spaßige Präsent tauchte am vergangenen Wochenende in einer anderen Form und eher unpassend in Düsseldorf auf.

Eine Frage die sich schon viele gestellt haben: Ist Sex im Job gesetzlich verboten? Ein Fachanwalt für Arbeitsrecht erklärt, ob und wie das Thema Geschlechtsverkehr im Job gesetzlich geregelt ist

Das ultimative Weihnachtsgeschenk für Männer ist seit Anfang November im Handel: Wer auf Busen steht, kann sie jetzt in einem Malbuch für Männer selbst ausmalen. „Mal meine Möpse aus“ heißt der Titel aus dem Münchener Riva-Verlag treffend. Die Buchbeschreibung des Verlags wirkt dabei besonders kreativ: „Endlich gibt es ein Malbuch für den kulturinteressierten Herren, der sich nicht nur für abstrakte oder kubistische Kunst interessiert und auch in seiner Freizeit gerne mal den Stift in die Hand nehmen möchte.“

Politiker aus Kalifornien kreierten einen Gesetzesentwurf, der dem Schutz von Pornodarstellern dienen soll. Hintergrund sind mehrere HIV-Fälle in der US-Pornobranche in jüngster Zeit

Manchmal geschehen Zeichen und Wunder. Und manchmal kommt ein Film daher, der das Potential hat, die Pornowelt auf den Kopf zu stellen

Es ist kaum fünf Jahre her, da hat die „Queen of Porno“ wie man Jenna Jameson - auch bekannt als Jennasis, Daisy Holiday oder Daisy Maze - liebevoll auch nannte, der Sex-Welt nach 14 Jahren und mehr als 20 internationalen Filmpreisen (u.a. AVN-Award, der amerikanische Porno-Oscar) den Rücken gekehrt. Sie wollte nur noch für Ihre Familie da sein und sich um ihre Kinder kümmern, die sie 2010 bekam.  

Gerade noch freute sich Happy Weekend- Girl und Pornostar Texaspatti in Berlin über ihren Venus Award für ihren Film „One night in Bang Cock“, da wartete im Münsterland schon eine ganz andere Überraschung auf sie, diesmal leider weniger angenehm. Kaum war die attraktive, junge Zahnarzthelferin (31) nach ihrem Einsatz auf der Erotikmesse an ihren regulären Arbeitsplatz zurück gekehrt, wurde sie von ihrem Chef, Zahnarzt Olaf K., auch schon mit der fristlosen Kündigung empfangen.

Socken im Bett gelten als Stimmungskiller? Eine Untersuchung zeigt: Lässt sie die Strümpfe an, kommt sie eher zum Orgasmus.  

Wenn kein Bett in der Nähe ist, muss schon mal die Motorhaube herhalten. Leider mit teuren Folgen... Ein Paar aus Bayern wurde dabei erwischt wie sie es nachts auf einem fremden Auto trieben. Zu viel Alkoholkonsum war der Auslöser für das hemmungslose Verhalten, denn die beiden Verliebten besuchten zuvor eine „Zoiglstube“, die bekannt für ihr selbstgebrautes Bier ist. Liebestrunken und kaum zu bremsen schafften es die beiden nicht bis nach Hause und nutzen ein in einer nicht weit entfernten Garage geparktes Auto spontan als Liebesschaukel.  

Eine Woche nach dem Venuswochenende, liebe Leserinnen und Leser, wird es Zeit ein Resümee zu ziehen. Über 30.000 Besucher haben, laut Presseinformationen, auch in diesem Jahr wieder die Messehallen am Funkturm besucht und sich zwischen Shows, Stars und Sternchen und einer Shoppingarea, die kaum Wünsche offen ließ, eine erotische Auszeit vom Alltag gegönnt. Besonders am Freitag und Samstag herrschte ein dichtes Gedränge. Die Besuchermassen schoben sich regelrecht durch die Gänge, von Attraktion zu Attraktion. Doch was waren die Besucher-Highlights der 17. Venus? Wer sonst könnte das besser beurteilen als die Messegäste selbst. Wir von der HW-TV-Redaktion, haben uns im Publikum umgehört und Meinungen gesammelt. Hier sind die geilsten, amüsantesten und kritischsten Kommentare zur 17. Venus:

Ein Venus- Award für eine Vorbildfunktion wird sicher nicht in jedem Jahr verliehen. Dennoch, unser Happyweekendgirl Texaspatti hat es geschafft! Dass die gesamte Redaktion sehr stolz ist, auf die süße Moderatorin und Hardcoredarstellerin, brauchen wir hier sicher nicht extra im Detail zu erwähnen. Das dürfte sonnenklar sein. Infos darüber, wie Patti über die Zukunft von Safersex im Porno denkt, wie sie selbst den Sex mit Gummi in ihren Filmen erlebt, was in ihrem Film "One night in Bang Cock" ab geht und ihre ganz persönlichen Statements zur Venus- Messe, bekommen alle ihre Fans und Freunde in diesem exklusiven Interview.  

American Apparel schockt US-Kunden mit detailreichem Design

Hausfrau verdient Millionen und hat nun das Finanzamt am Hals. Wegen Steuerhinterziehung hat eine „Bürokauffrau“, wie sie sich selbst nennt, Ärger mit dem Finanzamt. Mit ihrer privaten Sex-Hotline soll eine 56-jährige Frau aus Passau rund drei Millionen Euro eingenommen haben. Den erotischen Telefonservice hat sie dabei nur vier Jahre betrieben. Zurzeit muss sich die Dame vor dem Ladgericht Landshut verantworten. Zurückzahlen soll sie dabei 400.000 Euro Umsatzsteuer, 443.000 Einkommenssteuer und 203.000 Euro Gewerbesteuer.  

In Japan boomen Online-Games, in denen Sex im Mittelpunkt steht. Haben Japaner keine Zeit mehr für echte Erotik? Der Spiel „Second Life“ ist altbekannt und eigentlich längst nicht mehr im Trend. Das Ziel des Games: sein animiertes Ich zu bekleiden und zu verschönern, um damit neue Leute über ihre animierte Figur kennen zu lernen. Wie im wahren Leben ging es dabei oft um Dating oder sogar Sex, auch wenn „Second Life“ nicht dafür konzipiert war. Inzwischen gibt es zahlreiche Spiele, die die Idee von „Second Life“ aufgreifen. Mehr als die Hälfte davon sind darauf spezialisiert, erotische oder romantische Begegnungen in diesen Spielen zu simulieren.